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Bundesfinanzministerium hebt Einkommenssteuerpflicht für PV-Anlagen bis 10 kWp auf

Kleine PV-Anlagen auf Ein- und Zweifamilienhäusern werden attraktiver:

Bürokratische Hürden werden abgebaut

Keine Einnahmen-Überschuss-Rechnung mehr nötig

Einfacher als je zuvor und dauerhaft bis zu 20.000€ und mehr Stromkosten sparen.


Altbau-Sanierungspflicht: Wann ein Bußgeld droht.

Wer ein altes und ungedämmtes Haus besitzt, ist zu bestimmten energetischen Sanierungsarbeiten verpflichtet. So legt es das Gebäudeenergiegesetz (GEG) fest. Wer nichts tut, riskiert ein Bußgeld.

Viele Eigentümer von Altimmobilien sind unter bestimmten Umständen verpflichtet, an ihrem Haus energetische Sanierungen durchzuführen, sonst droht ein Bußgeld. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) enthält einige Regelungen zur Sanierungspflicht von Altbauten. Verstöße dagegen werden keinesfalls als Bagatelle betrachtet, sondern mit Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro geahndet.

Die Pflichten umfassen folgendes:

  • Dämmung der obersten Geschossdecke
  • Heizungstausch
  • Einhaltung des GEG, sofern mindestens 10 Prozent eines Bauteils erneuert werden

Solarpflicht?

Im Rahmen des Klimaschutzprogramms möchte Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 um 60Prozent reduzieren. Helfen soll dabei unter anderem der Energiebezug aus umweltfreundlichen Alternativen wie Photovoltaik oder Solaranlagen. Um diesem Ziel näher zu kommen, steht die Idee einer bundesweiten Solarnutzungspflicht im Raum. Dabei sollen Neubauten von vornherein mit Photovoltaikanlagen geplant und errichtet werden. Eine Nachrüstung soll bei Bestandsimmobilien im Rahmen einer umfassenden Dachsanierung verpflichtend werden. Für neuerrichtete Gebäude besteht bereits sogar eine Nutzungspflicht für erneuerbare Wärme, so Matthias Futterlieb, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Umweltbundesamt

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Der Unterschied zwischen Solarthermieanlagen und Photovoltaikanlagen

Solarthermie- und Photovoltaikanlagen fallen unter den Überbegriff Solaranlagen. Bei den Anlagen werden PV-Module beziehungsweise Solarkollektoren installiert, die Sonneneinstrahlen einfangen und in Energie umwandeln. Der Unterschied der Anlagen liegt bei der erzeugten Energieform. Eine Solarthermieanlage erzeugt Wärmeenergie, während Photovoltaikanlagen Strom erzeugen. So kann mit Solarthermie der Eigenverbrauch von Warmwasser oder die Heizungsanlage unterstützt werden. Mit einer PV-Anlage lässt sich Strom erzeugen. Wer genug Fläche hat, kann die beiden Solaranlagen auch miteinander kombinieren und so den Eigenverbrauch von Wärme und Strom fast vollkommen autark und mit erneuerbaren Energien decken.

So funktioniert Photovoltaik

So neu, wie viele glauben, ist die Photovoltaik-Technologie gar nicht. Sie wird bereits seit Ende der 1950er Jahre in der Raumfahrt verwendet, mittlerweile kommt sie aber auch auf der Erde zum Einsatz. Große Solarzellen fangen die Lichtenergie ein und wandeln sie zu elektrischer Energie um. Diese kommt entweder im eigenen Haushalt zum Einsatz oder wird gegen eine Vergütung in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Gewonnene Energie aus der Photovoltaikanlage geht also nicht verloren, was ein Grund für die vorbildliche Rentabilität der Anlagen ist.

Warum eine Photovoltaikanlage bzw. PV-Anlage Solarenergie direkt in elektrischen Strom umwandeln kann, liegt an der besonderen Fähigkeit bestimmter Materialien – den sogenannten HalbleiternSolarzellen besitzen zwei Halbleiterschichten, meist aus Silizium (Si). Diese zwei Schichten werden gezielt mit unterschiedlichen Materialien verunreinigt, sodass eine Schicht einen Protonen-Überschuss (p-dotiert, da zu viele positive Ladungsträger) und die andere Schicht einen Elektronen-Überschuss (n-dotiert, da zu viele negative Ladungsträger) besitzt. Trifft nun Lichtenergie in Form von Photonen auf diese zwei Schichten, kommt die Besonderheit der Halbleiter zum Tragen: Bei Zuführung von Energie, wie hier in Form eines Sonnen-Photons, entsteht im Halbleiter jeweils ein positiver und ein negativer Ladungsträger, die sich im Material frei bewegen können. Durch die unterschiedliche Ladung der beiden Halbleiterschichten wird nun der positive Ladungsträger zur n-dotierten Seite abgelenkt, der negative zur p-dotierten Seite. Dort werden beide von speziellen Kontakten abgenommen und abgeleitet. Dieser Gleichstrom fließt direkt zum Wechselrichter und wird hier in Wechselstrom umgewandelt. So kann er direkt im Haus verbraucht oder bei Überschuss ins Netz eingespeist werden.   

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